In den letzten Wochen haben wir Erstklässler gemeinsam mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Schlipphak und Frau Glück an dem von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Lang vorbereiteten und angeleiteten Sozialkompetenztraining zum „Kleinen WIR“ teilgenommen.
Gemeinsam haben wir die Bücher vom Kleinen WIR von Daniela Kunkel gelesen.
Vom dem WIR konnten wir eine Menge lernen:
Das WIR wohnt in unserem Herzen.
Jeder hat ein WIR, auch unsere Klasse.
Es wird größer, wenn schöne Dinge passieren und wir gut miteinander umgehen.
Es wird ganz klein, bei Streit und Gemeinheiten.
Auf das WIR muss man deshalb gut aufpassen:
„Um ein WIR muss man sich gut kümmern.
Man muss es pflegen und sich darum bemühen.
Das kann das WIR groß und stark werden.
Ein starkes WIR macht uns glücklich.“
(Daniela Kunkel
Gemeinsam haben wir besprochen, wie uns das am besten gelingt: Nämlich, wenn wir respektvoll und rücksichtsvoll miteinander umgehen und hilfsbereit sind.
Viele Kinder hatten dabei zahlreiche kreative Ideen, wie man noch besser aufeinander achten kann.
Es wurde uns klar, wir alle werden gebraucht, damit es unserem WIR gut geht.
Und wenn es unserem WIR gut geht, macht uns auch die Schule gleich viel mehr Spaß J.
Um genau auf unser WIR zu achten haben wir einen WIR-Barometer eingeführt, an dem wir jede Woche gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin reflektieren und besprechen können, wie es unserem WIR gerade geht und wie die Woche gelaufen ist.
Bei einer ersten Besprechung wurde uns klar, dass vieles aktuell gut läuft, wir uns aber auch in bestimmten Themen noch verbessern können. Das wollen wir uns immer wieder fest vornehmen. Schließlich wünschen wir uns, dass unser WIR immer „groß“ bleibt.
Zum Abschluss haben wir gemeinsam unser eigenes 1a/1b-WIR gestaltet, dass jetzt in unserem Klassenzimmer hängt und uns immer daran erinnert, gut aufeinander zu achten.
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