Seit 18. September sind wir endlich vollzählig: 35 Erstklässlerinnen und Erstklässler hatten an diesem wunderschönen Spätsommertag ihren ersten Schultag. Die beiden Pfarrer Alexander Schweizer und Thomas de Jong gestalteten den Einschulungsgottesdienst am Morgen mit viel Elan und segneten die Schulanfängerinnen und Schulanfänger und ihre Lehrerinnen. Die Kinder der dritten Klassen führten sie anschließend als Paten zur Turnhalle, wo die verbliebenen Kinder sie mit einem langen Spalier begrüßten.
Im Rahmen eines großen Festaktes, bei dem Rektorin Nicole Salzmann durchs Programm führte, erlebten die neuen Erstklässler, was Schule bedeutet: Dass die Schule wie eine große Tüte ist und dass Schule mehr als nur büffeln und Quälerei ist, durften sie gemeinsam mit ihren Familien in verschiedenen Liedern erfahren. Das Kollegium und Mitarbeitende der Grundschule Mittelstadt wurden vorgestellt, die Flötengruppe gab ein Stück zum Besten und beim Rap der zweiten Klassen wippten und klatschten alle kräftig mit. Auch die Rope-Skipping-Darbietung der Viertklässlerinnen und Viertklässler erhielt großen Beifall.
Während einer Pause konnten sich alle am Kuchenstand verköstigen. Gleichzeitig gab es die Möglichkeit, sich am Tisch des Fördervereins ausgiebig zu informieren.
Dann war es Zeit für das Highlight: Die erste Unterrichtsstunde im Klassenzimmer mit Frau Schnizler-Reiber und Frau Binder begann, und es gab auch sofort eine kleine Hausaufgabe.
Das erste Klassenfoto, das zum Abschluss des Vormittags auf dem Spielplatz gemacht wurde, hätte dank der leuchtenden Kinderaugen und des strahlenden Sonnenscheins nicht schöner sein können.